Während des zweiten Weltkrieges wurden mehr als 17 Millionen Deutsche zu Soldaten der Wehrmacht. Über 4,7 Millionen von ihnen starben – nahezu jede Familie in Deutschland hatte damals Tote oder vermisste Familienangehörige zu beklagen. So auch die Familie von Robert Schön aus Lauben. Dass Robert Schön jetzt viel mehr über seine Familie weiß, als früher, hat er einem Dachbodenfund zu verdanken – einer Kiste voller Briefe, die sein Großvater und dessen Brüder aus dem Krieg nach Hause geschickt haben. Daraus ist ein Buch entstanden, das viel über die Zeit und die Situation der Soldaten und der Familien daheim erzählt.
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